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Produkt zum Begriff Filmtabletten:


  • Daston, Lorraine: Objektivität
    Daston, Lorraine: Objektivität

    Objektivität , Ausgangspunkt dieser zum Standardwerk gewordenen Studie ist ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte, die voller Überraschungen steckt. Lorraine Daston und Peter Galison zeichnen sie nach, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, und zeigen unter anderem, dass die Herausbildung eines solchen erkenntnistheoretischen Ideals mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einhergeht. Ihr opulent illustriertes Buch richtet sich an alle, die sich für den wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • PARKOVIT Filmtabletten 90 St Filmtabletten
    PARKOVIT Filmtabletten 90 St Filmtabletten

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    Preis: 28.44 € | Versand*: 0.00 €
  • Cefasilymarin Filmtabletten 100 St Filmtabletten
    Cefasilymarin Filmtabletten 100 St Filmtabletten

    Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachte) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose Anwendung & IndikationChronisch entzündliche Lebererkrankungen, unterstützende Behandlung Leberzirrhose, unterstützende Behandlung Leberschäden, verursacht durch Lebergifte Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der für die Leber schädlichen Ursachen (z.B. Alkohol). Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie bei sich Anzeichen einer Gelbsucht, wie eine hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung oder eine Gelbverfärbung des Augapfels feststellen. Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette2-3 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffMariendistelfrüchte-Trockenextrakt (35-45:1); Auszugsmittel: Aceton; 176-200 mg+HilfsstoffMacrogol+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffTitandioxid+HilfsstoffEisen(III)-oxid+HilfsstoffPolyacrylsäure+entsprichtSilymarin(HPLC) 105 mgHilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffCopovidon+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCrospovidon+HilfsstoffPovidon+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitDurchfälleÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen BlütenVorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im MittelmeerraumHauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und FrüchtenInsbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.

    Preis: 63.44 € | Versand*: 0.00 €
  • SPASURET 200 Filmtabletten 100 St Filmtabletten
    SPASURET 200 Filmtabletten 100 St Filmtabletten

    SPASURET 200 mg FilmtablettenWirkstoff: FlavoxathydrochloridAnwendungsgebiete:SPASURET 200 mg wird zur symptomatischen Behandlung von häufigem Wasserlassen, nicht unterdrückbarem Harndrang und Harninkontinenz angewendet. Wirkstoff: Flavoxat hydrochlorid Anwendung & IndikationSchmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase) Nächtliches Wasserlassen (Nykturie) Harnblasenschmerz Ungewollter Harnabgang AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.Überdosierung?Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungIn Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3-4mal täglichnach der Mahlzeit Zur Vorbeugung von Beschwerden bei Harnkatheteruntersuchung oder Blasenspiegelung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1 Tablettevor der Untersuchung (ca. 1-2 Stunden) WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffFlavoxat hydrochlorid200 mgHilfsstoffMacrogol 6000+HilfsstoffPolyoxyethylen monostearat+HilfsstoffTitandioxid+entsprichtFlavoxat182,96 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser64 mgHilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium+HilfsstoffPovidon+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffHypromellose+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeMagen-Darm-VerschlussDarmverschlussBlutungen im Magen-Darm-Bereich (schwarz verfärbter Stuhl)Erhöhte Anspannung der SpeiseröhrenmuskulaturSchwierigkeiten beim WasserlassenGrüner Star (Glaukom)Myastenia gravisWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?VerdauungsbeschwerdenÜbelkeitSchläfrigkeitSehverschlechterungErbrechenMundtrockenheitHautausschlagBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff Flavoxat wirkt krampflösend auf die glatte Muskulatur des Urogenitaltrakts. Flavoxat verbessert die Symptome der überaktiven Blase einschließlich der Häufigkeit des Wasserlassens, der Blasenkapazität und der Häufigkeit und Schwere des Harndrangs.

    Preis: 44.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Was sind Filmtabletten?

    Filmtabletten sind eine Form von Tabletten, bei denen der Wirkstoff in einer dünnen Schicht (dem Film) auf der Oberfläche der Tablette aufgebracht ist. Dies dient dazu, den Wirkstoff vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen und die Einnahme zu erleichtern. Die Filmtabletten sind in der Regel glatt und leicht zu schlucken.

  • Kann man Filmtabletten auflösen?

    Ja, Filmtabletten können unter bestimmten Umständen aufgelöst werden. Allerdings sollte dies nur auf Anweisung eines Arztes oder Apothekers erfolgen, da die Wirkstofffreisetzung und -aufnahme beeinträchtigt werden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Filmtabletten für die Auflösung geeignet sind, da einige speziell entwickelt wurden, um eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Wenn eine Filmtablette aufgelöst werden soll, sollte dies in Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit erfolgen, um die korrekte Dosierung sicherzustellen. Es ist ratsam, vor dem Auflösen einer Filmtablette immer einen Fachmann zu konsultieren, um mögliche Risiken zu vermeiden.

  • Wie muss man Filmtabletten einnehmen?

    Filmtabletten sollten in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen, da die Einnahme je nach Medikament variieren kann. Manche Filmtabletten müssen vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um die optimale Wirkung zu erzielen. Es ist auch wichtig, die vorgeschriebene Dosierung und Einnahmehäufigkeit einzuhalten, um die Wirksamkeit des Medikaments sicherzustellen. Bei Unsicherheiten oder Fragen zur Einnahme von Filmtabletten sollte man sich an einen Arzt oder Apotheker wenden.

  • Warum darf man Filmtabletten nicht teilen?

    Man darf Filmtabletten nicht teilen, da die spezielle Beschichtung der Tabletten dazu dient, den Wirkstoff kontrolliert freizusetzen. Wenn man die Tablette teilt, wird diese Freisetzung gestört und die Wirkung kann beeinträchtigt werden. Zudem kann das Teilen dazu führen, dass die Dosierung ungenau wird, da nicht sichergestellt ist, dass beide Hälften gleich viel Wirkstoff enthalten. Es besteht auch die Gefahr, dass die Hände oder das Messer, mit dem die Tablette geteilt wird, verunreinigt sind und so Keime auf die Tablette gelangen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Filmtabletten immer im Ganzen einzunehmen.

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  • CC NEFRO Filmtabletten 100 St Filmtabletten
    CC NEFRO Filmtabletten 100 St Filmtabletten

    Wirkstoff: Calcium-Ion

    Preis: 12.78 € | Versand*: 3.95 €
  • CC NEFRO Filmtabletten 200 St Filmtabletten
    CC NEFRO Filmtabletten 200 St Filmtabletten

    Anwendung & Indikation Das Arzneimittel ist ein Phosphatbinder. Anwendungsgebiet: Erhöhtes Serumphosphat (Hyperphosphatämie) bei chronischer Niereninsuffizienz, insbesondere bei Patienten unter Dialysebehandlung. Anwendungshinweise Die Filmtabletten sollen unzerkaut eventuell mit etwas Flüssigkeit unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach der Höhe des Serumphosphatspiegels. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene Die Dosierung erfolgt grundsätzlich in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Bei der Festlegung der Einzel- und Tagesgaben sind der Phosphatgehalt und die Anzahl der Mahlzeiten zu berücksichtigen. Der Dosisbereich besteht aus 1 - 3 Tabletten 3-mal täglich, beispielsweise 1 Tablette zum Frühstück, 3 Tabletten zur Mittagsmahlzeit und 2 Tabletten zum Abendessen. Die maximale Dosis von 7 Tabletten (entsprechend 1400 mg Calcium) sollte nicht überschritten werden. Kinder und Heranwachsende (unter 18 Jahren) Es liegen keine Daten über die Anwendung bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren vor. Die Anwendung kann daher für diese Patienten nicht empfohlen werden. Dauer der Anwendung: Die Therapie mit dem Präparat zur Phosphatbindung bei Patienten mit chronischem Nierenversagen ist eine Langzeittherapie und erfordert eine regelmäßige ärztliche Überwachung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten: Die Überdosierung von Calcium kann zu einer hohen Konzentration von Calcium im Blut (Hypercalcämie) führen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben. Symptome einer Überdosierung können unter anderem Muskelschwäche, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, starken Durst, Herzrhythmusstörungen und Bewusstlosigkeit umfassen. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie in diesem Fall mit der vorgeschriebenen Einnahme fort. Auf keinen Fall darf die Einnahme nach einer Mahlzeit erfolgen. Wenn Sie die Einnahme von dem Arrzneimittel abbrechen: Die Einnahme darf nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrochen oder beendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WirkstoffeLactose 1-WasserCrospovidonPolyoxyethylen (8) monostearatTitan dioxidCellulose, mikrokristallinTalkumCalcium carbonatCalcium IonMacrogol 6000Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]HypromellosePovidon K30Silicium dioxid, hochdispersGegenanzeigen Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt geworden. In der Schwangerschaft müssen die Serumcalciumspiegel gut kontrolliert werden, da eine langanhaltende Hypercalcämie zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut (Hypercalcämie). Eine Erhöhung der Calciumkonzentration tritt regelmäßig auf bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüse (Hyperparathyreodismus). Sie kann ebenfalls vorliegen bei Vitamin-D-Überdosierung; bestimmten Tumoren wie Lungenkrebs (Bronchialkarzinom), Brustkrebs (Mamma karzinom), Nierenkrebs (Hypernephrom), bestimmten Formen von Blutkrebs (Plasmozytom) und bei Knochenmetastasen, bestimmten Lungenerkrankungen (Sarkoidose, Morbus Boeck); Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisierungsosteoporose). bei erniedrigtem Serumphosphat (Hypophosphatämie). bei calciumhaltigen Nierensteinen. bei Fehlen von freier Salzsäure im Magensaft. Neben- und Wechselwirkungen Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Vitamin D steigert die Wirkung des Präparats (Resorptionssteigerung). Insbesondere unter gleichzeitiger Therapie mit Vitamin D und Vitamin D-Derivaten sind Serumcalcium und Serumphosphat regelmäßig zu überwachen. Bei Hämodialysepatienten ist der Calciumgehalt des Dialysats evtl. zu reduzieren. Bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika vom Thiacid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Präprats mit solchen Arzneimitteln sollte deshalb der Calcium-Blut-Spiegel überwacht werden. Wenn durch die Einnahme der Calcium-Blut-Spiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside) erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert. Die Resorption und damit auch die Wirksamkeit von zahlreichen Arzneimitteln wird durch das Präparat vermindert. Dies gilt u.a. für bestimmte Antibiotika (z.B. Tetracyclin, Ciprofloxacin, Norfloxacin, Cefpodoxim-Axetil, Cefuroxim-Axetil), das Pilzmittel Ketoconazol, Eisen, Fluorid und Estramustin. Zwischen der Einnahme des Arzneimittels und der Einnahme dieser Präparate sollte deshalb ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden. Die Wirksamkeit des Herzmittels Chinidin wird durch das Präparat in unvorhersehbarer Weise beeinflusst. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Bitte beachten Sie, dass Milchprodukte einen hohen Calciumgehalt haben und damit die Wirkung des Präparats verstärkt wird. Ein Liter Milch enthält 1200 mg Calcium. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen: Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Völlegefühl, da durch die Magensäure gasförmige Kohlensäure (Kohlendioxid) freigesetzt wird Verminderte Aufnahme von Phosphat durch Bildung schwer löslicher Salze Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Einnahme: Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erhöhung der Calciumkonzentrationen im Blut (Hypercalcämie) Vermehrte Calciumausscheidung im Urin (Hypercalciurie) Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose) Weichteil- und Gefäßverkalkungen Bei erhöhten Calciumspiegeln im Blut muss die Dosis reduziert werden. Bei Dialysepatienten kann auch zeitweilig der Calciumgehalt der Dialyseflüssigkeit reduziert werden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Präparat einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich: bei eingeschränkter Nierenfunktion, bei Nierensteinen und Nierenverkalkung (Nephrocalcinose). bei vermehrter Calciumausscheidung im Urin (Hypercalciurie). bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie). bei zusätzlicher Aufnahme von Calcium oder Alkalien (basische Substanzen) mit der Nahrung oder mit anderen Arzneimitteln. Erhöhte Konzentrationen von Calcium zusammen mit alkalischen Substanzen können zum Milch-Alkali-Syndrom (Burnett-Syndrom) führen. Bei Einnahme hoher Dosen sollte deshalb der Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden Fragen Sie Ihren Arzt auch um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind. Bei noch bestehender Nierenfunktion erhöht sich durch die Einnahme des Arzneimittels die Ausscheidung von Calcium im Urin. In den ersten Monaten nach Einnahmebeginn wird dadurch auch die Neigung zur Ausfällung von Calciumsalzen und unter Umständen zur Bildung von Steinen in Niere und Harnblase gesteigert. Dies kann durch eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit vermieden werden. Die Therapie mit dem Präparat erfordert eine regelmäßige Kontrolle der Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel. Der Serumcalciumspiegel sollte unter der Therapie imNormbereich gehalten werden. Das Calcium x Phosphat-Produkt sollte 5,3 mmol2/l2 keineswegsüberschreiten, in einem solchen Fall ist die Therapie abzubrechen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

    Preis: 23.27 € | Versand*: 0.00 €
  • Salvysat 300mg Filmtabletten 90 St Filmtabletten
    Salvysat 300mg Filmtabletten 90 St Filmtabletten

    Anwendung & IndikationVermehrte Schweißabsonderung Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn unklare, anhaltende Beschwerden, wie z.B. Nachtschweiß, erhöhte Temperatur oder Gewichtsverlust auftreten. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Es kann bei Überdosierung zum Auftreten von Hitzegefühl, Herzrasen, Schwindel und Krampfanfällen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Erwachsene1 Tablette3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffSalbeiblätter-Trockenextrakt (4-7:1); Auszugsmittel: Wasser300 mgHilfsstoffEisen(III)-oxidhydrat, gelb+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffMaisstärke+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffMacrogol 4000+HilfsstoffTitandioxid+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel mussvor Hitze geschütztim Dunkeln (z.B. im Umkarton)aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.WirkungsweiseWie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Salbei und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:Aussehen: Ca. 50 cm hoher Strauch mit graugrünen Blättern mit einer leicht genoppten Oberfläche und einer behaarten UnterseiteVorkommen: Vor allem im Mittelmeerraum bis hin zum Mittleren OstenHauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe und ätherische Öle, welche unter anderem Thujon, Cineol und Campher enthaltenVerwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Blüten und vor allem Blättern, SalbeiölDie ätherischen Öle der Pflanze hemmen das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren. Sie werden dabei unterstützt durch die eiweißfällende Wirkung der ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe. Gemeinsam dämmen Öl und Gerbstoffe oberflächliche Entzündungen ein. Salbei kann ausserdem Krämpfe im Verdauungstrakt lösen.

    Preis: 37.39 € | Versand*: 0.00 €
  • Haemoprocan 100mg Filmtabletten 50 St Filmtabletten
    Haemoprocan 100mg Filmtabletten 50 St Filmtabletten

    Haemoprocan 100mg Filmtabletten. Wirkstoff: Getrocknetes Eisen(II)-sulfat. Anwendung: Behandlung von Eisenmangelzuständen bei Erwachsenen.Warnhinweise: Enthält Lactose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Haemoprocan erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.betapharm Arzneimittel GmbH, 86156 Augsburg.Anwendung & IndikationEisenmangelAnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.Überdosierung?Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Erwachsene1 Tablette2-mal täglichmorgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoffEisen(II)-sulfat, getrocknetes302,237-309,106 mgentsprichtEisen(II)-Ion100 mgHilfsstoffMaltodextrin+HilfsstoffCalcium(palmitat,stearat)+HilfsstoffLactose-1-Wasser+entsprichtLactose10,9 mgHilfsstoffCopovidon+HilfsstoffMacrogol 4000+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffCalciumcarbonat+HilfsstoffKakao-Butter+HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+HilfsstoffSchellack+HilfsstoffTitandioxid+HilfsstoffCellulosepulver+HilfsstoffMaisstärke+HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+HilfsstoffNatriumdodecylsulfat+HilfsstoffSaccharose7,5 mgHilfsstoffPovidon K25+HilfsstoffEisenoxide und -hydroxide+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:Sideroachrestische AnämieThalassämieBleianämieHämochromatose (Eisenüberladung)hämolytische Anämie (Blutarmut aufgrund verkürzter Lebensdauer der roten Blutkörperchen)Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:MagenschleimhautentzündungGeschwüre im VerdauungstraktEntzündliche Darmerkrankungen, wie:Colitis ulcerosaMorbus CrohnWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:BauchschmerzenÜbelkeitErbrechenAppetitlosigkeitDurchfälleVerstopfungSchwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich istBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Eisen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist im Körper an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Wichtig ist Eisen zum Beispiel für die Bildung roter Blutkörperchen.

    Preis: 11.33 € | Versand*: 3.95 €
  • Wann dürfen Tabletten oder Filmtabletten geteilt werden?

    Wann dürfen Tabletten oder Filmtabletten geteilt werden? Tabletten oder Filmtabletten dürfen nur geteilt werden, wenn dies ausdrücklich vom Arzt oder Apotheker empfohlen wird. Nicht alle Tabletten können geteilt werden, da dies die Wirkstofffreisetzung und -verteilung im Körper beeinflussen kann. Es ist wichtig, die Anweisungen des Gesundheitsdienstleisters genau zu befolgen, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente zu gewährleisten. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie eine Tablette teilen dürfen, sollten Sie immer Rücksprache mit einem Fachmann halten.

  • Was ist der Unterschied zwischen Filmtabletten und Retardtabletten?

    Filmtabletten und Retardtabletten sind zwei verschiedene Arten von Tabletten mit unterschiedlichen Freisetzungsmechanismen. Filmtabletten werden schnell im Körper aufgelöst und geben den Wirkstoff sofort frei, während Retardtabletten eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs haben. Dies bedeutet, dass der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum kontinuierlich freigesetzt wird und somit eine langanhaltende Wirkung erzielt wird. Retardtabletten werden oft verwendet, um eine gleichmäßige Wirkstoffkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten, während Filmtabletten eher für eine schnelle Wirkung eingesetzt werden. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Tabletten zu verstehen, um sicherzustellen, dass die richtige Dosierung und Einnahme erfolgt.

  • Was ist der Unterschied zwischen Tabletten und Filmtabletten?

    Tabletten und Filmtabletten sind beide Arten von oralen Medikamenten, die geschluckt werden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in ihrer äußeren Beschichtung. Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die den Wirkstoff schützt und das Schlucken erleichtert, während herkömmliche Tabletten keine solche Beschichtung haben. Filmtabletten können auch schneller im Körper freigesetzt werden, da die Beschichtung den Wirkstoff vor dem Zerfall im Magen schützt. Insgesamt sind Filmtabletten oft leichter einzunehmen und können eine genauere Dosierung gewährleisten im Vergleich zu herkömmlichen Tabletten.

  • Kann man abhängig von Schmerztabletten und Filmtabletten werden?

    Ja, es ist möglich, von Schmerztabletten und Filmtabletten abhängig zu werden, insbesondere wenn sie opioidhaltige Substanzen wie Codein oder Oxycodon enthalten. Die langfristige Einnahme solcher Medikamente kann zu körperlicher Abhängigkeit führen, bei der der Körper eine Toleranz gegenüber dem Medikament entwickelt und eine größere Dosis benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist wichtig, solche Medikamente nur nach Anweisung eines Arztes einzunehmen und sich regelmäßig ärztlich überwachen zu lassen, um Abhängigkeit und Missbrauch zu vermeiden.

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