Produkte zum Begriff Juden:
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Deutsche und Juden
Deutsche und Juden , »Deutsche und Juden - ein ungelöstes Problem« hieß eine Diskussion, die im August 1966 im Rahmen des Jüdischen Weltkongresses in Brüssel stattfand. Fünf Männer ungefähr einer Generation, Deutsche und Juden, fragten, was beide Nationen verbindet und was sie trennt, berichteten von ihren Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen. 21 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah, ein Jahr nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Israel kamen Historiker und Politiker zum ersten Mal öffentlich zusammen, um sich auszutauschen. Die Konfrontation blieb nicht aus, ungelöste historische Fragen kamen auf, die sich mit politischen Beschwichtigungen nicht aus der Welt schaffen ließen. Diese Debatte dauert bis heute an. Dieser Band dokumentiert die Beiträge von Nahum Goldmann, Gershom Scholem, Golo Mann, Salo W. Baron, Eugen Gerstenmaier und Karl Jaspers, die damals in der edition suhrkamp erschienen, und ergänzt sie durch neue Beiträge, die das spannungsvolle Verhältnis zweier Nationen neu beleuchten und zeigen, was Deutsche und Juden verbindet, was sie trennt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Die Juden (Trepp, Leo)
Die Juden , "Die Juden" eröffnet das Judentum in seiner Gesamtgestalt - seine Geschichte, seine Literatur von Bibel und Talmud bis in die Gegenwart, seine Feste, Feiern und Lebensformen. Es beschreibt Glaubensinhalte, Bräuche und Symbole des Judentums, die Entstehung des Staates Israel und die Probleme seiner Bevölkerung, schildert die Entwicklung des Judentums in der Diaspora und seine verschiedenen religiösen Richtungen. Ferner befasst es sich mit der Frühgeschichte des Christentums aus jüdischer Sicht und mit dem Verhältnis von Christen und Juden vom Mittelalter bis heute. Es behandelt die Rolle der Frauen ebenso wie die jüdische Mystik, die Kabbala. Der Einblick in die Shoah-Diskussion und die Situation der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland wurde von der Herausgeberin ergänzt und aktualisiert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202206, Produktform: Leinen, Autoren: Trepp, Leo, Redaktion: Trepp, Gunda, Seitenzahl/Blattzahl: 448, Keyword: Antisemitismus; Christentum; Geschichte; Israel; Juden; Judentum; Kabbala; Kulturgeschichte; Religion; Religionsgeschichte; Theologie; jüdisch, Fachschema: Altertum~Antike~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Naher Osten - Nahost~Nahost~Judentum~Weltreligionen / Judentum, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Antike~Europäische Geschichte~Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens~Geschichte: Andere Regionen~Judentum: Leben und Praxis, Warengruppe: HC/Geschichte/Sonstiges, Fachkategorie: Judentum: Einzelne Gruppen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Pester, Nora, Dr., Länge: 203, Breite: 151, Höhe: 38, Gewicht: 736, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 26.90 € | Versand*: 0 € -
Baddiel, David: Juden zählen nicht
Juden zählen nicht , "Wer gegen Rassismus und gegen Antisemitismus ist, wer keine blinden Flecken mag, aber dafür gute Sachbücher, sollte dieses Buch lesen". So schrieb 2021 Nele Pollatschek nach dem Erscheinen dieses Buches unter anderem Titel. "Jews don't count" - "Juden zählen nicht" ist nach dem 7. Oktober auch in Deutschland zum geflügelten Wort geworden - und eine bittere Wahrheit von Nahost- bis zu Aiwanger-Debatten. Hanser veröffentlicht das bedeutende Buch darum neu mit dem übersetzten Original-Titel und einem aktuellen Vorwort David Baddiels. Dieses Buch richtet sich an alle Menschen mit gutem Gewissen. Natürlich sind sie gegen Homophobie, Rassismus und andere Arten der Diskriminierung. Sicher sind sie auch gegen Antisemitismus in jeder Form. Aber zählen Juden wirklich genauso in den Debatten der Gegenwart? David Baddiel ist in Großbritannien berühmt als politischer Kommentator und Comedian. Als prominente jüdische Stimme stellt er bohrende Fragen: Gelten Juden wirklich als handfest bedroht, genau wie andere Minderheiten? Und falls nicht - warum? , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
300 Juden gegen Franco DVD
Dokumentation über die jüdischen Freiwilligen, die ab 1936 in den Internationalen Brigaden am Spanischen Bürgerkrieg teilnahmen. (Kompanie Botwin). Historisches Filmmaterial, Dokumente und Interviews mit noch lebenden Teilnehmern, machen ihre Motive deutlich - die von ihrer Regierung im späteren Israel nicht unbedingt geteilt wurden. Dokumentation WDR 2008, Madrid before Hanita.
Preis: 16.99 € | Versand*: 6.95 €
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Sind die meisten Juden ethnische Juden?
Ja, die meisten Juden sind ethnische Juden, da sie von jüdischen Vorfahren abstammen. Es gibt jedoch auch Konvertiten zum Judentum, die nicht ethnisch jüdisch sind. Die jüdische Identität kann sowohl auf ethnischen als auch auf religiösen Merkmalen basieren.
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Sind Ashkenazi, Judensephardische Juden überhaupt Juden?
Ja, sowohl Ashkenazi- als auch Judensephardische Juden sind jüdisch. Beide Gruppen haben jüdische Vorfahren und folgen dem jüdischen Glauben und den jüdischen Traditionen. Die Unterschiede zwischen den beiden Gruppen liegen hauptsächlich in ihrer kulturellen und historischen Herkunft.
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Was unterscheidet orthodoxe Juden von anderen Juden?
Orthodoxe Juden unterscheiden sich von anderen Juden durch ihre strikte Einhaltung der jüdischen religiösen Gesetze und Traditionen. Sie halten sich an die Halacha, das jüdische religiöse Gesetz, und praktizieren regelmäßig Gebete, rituelle Reinigung und den Sabbat. Orthodoxe Juden legen auch großen Wert auf die Tora und die Lehren der Rabbiner.
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Dürfen Juden und Nicht-Juden in Israel heiraten?
Ja, Juden und Nicht-Juden dürfen in Israel heiraten. Allerdings gibt es bestimmte Einschränkungen, wenn es um die Eheschließung zwischen Juden und Nicht-Juden geht, die von der religiösen Gesetzgebung in Israel beeinflusst werden. In Israel gibt es keine Zivilehe, daher müssen Paare, bei denen einer der Partner nicht jüdisch ist, im Ausland heiraten oder sich einer nicht-religiösen Zeremonie unterziehen.
Ähnliche Suchbegriffe für Juden:
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Jerusalem. Heilige Stätten der Juden.
Die Entdeckung der heiligen Stätten der Juden in Jerusalem: Das Buch führt durch die jüdische Geschichte der heiligen Stadt, von alten und neuen Orten des Gebets bis hin zu Orten der ewigen Ruhe, seien es die über 2000 Jahre alten Grabstätten auf dem Ölberg, die Grabkammern der Könige oder die Gräber jüngst Verstorbener aus dem letzten Jahrhundert auf dem Herzl-Berg. Ein wunderbares Buch, das die mit Jerusalem so eng verbundene jüdische Geschichte auf besondere Weise in den Mittelpunkt rückt.
Preis: 19.90 € | Versand*: 6.95 € -
Frau Minne und die Zürcher Juden
Frau Minne und die Zürcher Juden , Vor einigen Jahren sind im Haus an der Brunngasse 8 in Zürich Wandmalereien von einzigartiger Bedeutung zum Vorschein gekommen. Sie entstanden um 1330 und schmückten einen grossen, repräsentativen Saal mit Motiven aus der höfischen Welt des Minnesangs. Auftraggeberin und Besitzerin des Hauses war Frau Minne, eine vornehme Zürcher Jüdin. Sie und ihre beiden Söhne Mosche und Mordechai ben Menachem waren im Geldleihgeschäft tätig, Mosche war zudem Rabbi und Autor einer bedeutenden Sammlung von Talmudkommentaren. Im mittelalterlichen Europa waren die Juden zunehmend Verfolgungen ausgesetzt; so auch während der grossen Pestpandemie 1347-1353. In Zürich wurden am 23. Februar 1349 die männlichen Mitglieder der jüdischen Gemeinde ermordet, die Frauen und Kinder vertrieben. Zu den Opfern gehörte auch Rabbi Mosche ben Menachem. Die in diesem Buch versammelten Beiträge von dreizehn Autorinnen und Autoren kreisen um die Malereien und ihren Kontext. Wie stehen diese zum biblischen Bilderverbot? Wie war die Stellung der jüdischen Frau in einer von Männern dominierten, christlichen Gesellschaft? Wie kam es zum Geldgeschäft als Gewerbe und zum Zerrbild des «geldgierigen Juden»? Stand ein wütender Mob hinter dem Pogrom von 1349 oder letztlich eine Oberschicht, welche vom Tod der jüdischen Gläubiger profitierte? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 48.00 € | Versand*: 0 € -
Geschichte der Juden Mitteleuropas 1500 - 1800.
Das Judentum ist ein integraler Bestandteil der europäischen Geschichte, aktiv wie passiv, als Gestalter, Untertan und häufig auch als Opfer. Im Spätmittelalter wurden die meisten Juden aus den größeren deutschen Territorien verdrängt. Auf den Geldhandel und das Kleinhändlertum beschränkt, versuchten sie sich einen erträglichen Platz in der Gesellschaft zu sichern. Nach der Zeit des Dreißigjährigen Krieges konnte sich jüdische Existenz in deutlich vorteilhafterer Weise und in weiteren Regionen und Territorien entwickeln. Im 18. Jahrhundert wurden durch die Aufklärung die Grundlagen der jüdischen Emanzipation in der Moderne gelegt, andererseits gab es noch immer tiefe traditionelle Frömmigkeit und Mystizismus. Stefan Litt bringt uns klar strukturiert die Geschichte des mitteleuropäischen Judentums in der Frühen Neuzeit nahe - ein umfassender, knapper Überblick auf neuestem Wissensstand!
Preis: 22.00 € | Versand*: 6.95 € -
Wir Juden. Schriften 1932 bis 1966.
Hannah Arendt beginnt mit ihrer Arbeit zu Rahel Varnhagen, sich mit der jüdischen Geschichte in Deutschland zu beschäftigen, aber erst nachdem sie Deutschland 1933 verlassen hatte, setzte sie sich verstärkt mit ihrer Identität als Jüdin und der »jüdischen Frage« auseinander. Dieses Buch versammelt chronologisch alle zu Lebzeiten veröffentlichten Aufsätze Arendts zum Thema und zeigt so auch ihre Entwicklung in den diskutierten Fragen, beispielsweise ihre teilweise sehr wechselnde Haltung zu Israel und dem Zionismus. Herausgegeben, zum Teil neu übersetzt und eingeordnet von Marie Luise Knott und Ursula Ludz schließt der Band eine wichtige Lücke in der Arendt-Literatur. »Mit »Wir Juden« ist ein umsichtig und mit großer Sachkunde erschlossener Band hinzugekommen. Editionen wie diese dürften die Erarbeitung einer kritischen Gesamtausgabe erleichtern.« (FAZ)
Preis: 34.00 € | Versand*: 6.95 €
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Dürfen Juden und Nicht-Juden in Israel heiraten?
Ja, Juden und Nicht-Juden dürfen in Israel heiraten. Allerdings gibt es bestimmte Einschränkungen für jüdische Israelis, wenn es um die Eheschließung mit Nicht-Juden geht. Das israelische Familienrecht erkennt nur religiöse Eheschließungen an, und das bedeutet, dass jüdische Israelis nur von einem orthodoxen Rabbiner heiraten dürfen. Nicht-jüdische Partner können jedoch eine zivile Eheschließung im Ausland durchführen und diese wird dann in Israel anerkannt.
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Warum haben Juden gesagt, dass sie Juden sind?
Juden sagen, dass sie Juden sind, um ihre religiöse und kulturelle Identität auszudrücken. Das Judentum ist eine Religion und eine ethnische Gruppe, die eine lange Geschichte und Tradition hat. Indem sie sich als Juden identifizieren, können sie ihre Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft ausdrücken und ihre kulturellen und religiösen Werte bewahren.
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Sind Juden in Israel jüdischer als Juden in Deutschland?
Es ist schwierig, die "Jüdischkeit" einer Person zu messen oder zu vergleichen, da dies eine komplexe Mischung aus religiösen, kulturellen und ethnischen Identitäten ist. Juden in Israel haben oft eine stärkere Verbindung zum Judentum aufgrund der Bedeutung des Landes für ihre religiöse Geschichte und Identität. Es gibt jedoch auch viele Juden in Deutschland, die eine starke jüdische Identität haben und aktiv in jüdischen Gemeinschaften engagiert sind.
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Woher stammen Juden?
Juden stammen ursprünglich aus dem antiken Israel, dem historischen Land der Hebräer. Im Laufe der Geschichte haben sich jüdische Gemeinschaften jedoch in verschiedenen Teilen der Welt entwickelt und ausgebreitet. Heute leben Juden in vielen Ländern und haben unterschiedliche kulturelle und ethnische Hintergründe.
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